• Eigentum

Die eigene Bonität

Geöffnete Hände mit Euro-Geldscheinen darin

Ob Arbeitnehmer oder Selbständiger, die Zahlen müssen stimmen.

  • Wer kaufen oder bauen will, benötigt in erster Linie eine gute Bonität.
  • Je weniger Eigenkapital vorhanden ist oder eingesetzt werden soll, desto stärker wird die persönliche Bonität gewertet.
  • Verheiratet, Kinder und dennoch sehr sparsam? Die Pro-Kopf-Kosten, die Banken berechnen, können höher sein als Ihre tatsächlichen Ausgaben. Von Bank zu Bank kann diese Pro-Kopf-Kalkulation unterschiedlich ausfallen. Die richtige Vorbereitung hilft.
  • Das monatliche Einkommen ohne Gehaltserhöhung vor der Finanzierungsanfrage gezielt steigern? Wir zeigen Ihnen wie man Steuerfreibeträge richtig einsetzt.

Die Balance

Steine am Strand, die aufeinander gestapelt sind und einen Turm ergeben.

Ihre Finanzielle Gesundheit steht im Vordergrund.

  • Nur wer gegen die größten Risiken abgesichert ist, kann das eigene Heim auch genießen. Was passiert bei Arbeitslosigkeit oder anderen Situationen, die Sie vor Herausforderungen stellen? Wir gehen den Worst-Case mit Ihnen durch.
  • Für viele Menschen & Familien gibt es Subventionen & Fördermöglichkeiten wie etwa Baukindergeld oder die Verwendung des angesparten Riesterguthabens bei einer Eigenheimfinanzierung. Kennen Sie die steuerlichen und finanziellen Verpflichtungen, die damit verbunden sind?
  • Wir unterstützen Sie, indem wir kritische Fragen stellen, und nach der Methode „wie viel Haus kann ich mir leisten?“ vorgehen. Unsere Erfahrung zeigt: Eine zweite Meinung nimmt auch manchmal den emotionalen Druck und lässt Dinge klarer entscheiden.
  • Profitiern Sie von unseren Bau- und Kauf-Checklisten.
  • Sprechen Sie mit unseren Immobilienexperten.
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  • Kapitalanlage

Die Investition

Ein Schachbrett mit Spielfiguren drauf, eine Hand greift den König, um einen entscheidenden Zug zu machen

Die richtige Strategie macht den Unterschied.

  • Schnelligkeit ist heute das Gold beim Immobilienkauf. Das heißt: dann zugreifen, wenn andere noch überlegen. Wir verraten Ihnen, wie sich bereits beim ersten Scannen der Angebote Nieten erkennen lassen und welche Mietrendite sich für Sie lohnt.
  • Emotionen ausblenden. Der Immobilienkauf kann etwas sehr Emotionales sein – gerade wenn man unter Kaufdruck steht. Holen Sie dennoch immer alle nötigen Informationen ein! Mut zur Wissenslücke kann sich nur leisten, wer genügend finanzielle Reserven für Eventualitäten wie etwa erweiterte Sanierungsmaßnahmen hat. Welche Informationen sind aber zu welchem Zeitpunkt wichtig? Die Antwort darauf hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen.
  • Maklerangebote sind nicht immer die schlechtere Wahl. In puncto Informationen und Sicherheit können sich die Mehrkosten auszahlen. Entscheiden Sie das individuell und wenn Sie kompetente Makler suchen, sprechen Sie uns an.
  • Es muss auch noch Spaß machen!
    Nutzen Sie das Ausschlussprinzip und gehen Sie in gezielten Schritten vor.

Schritt 2: Stellen Sie immer die gleichen Fragen

Wenn Sie nach gleichem Schema vorgehen, werden Sie immer sicherer und können die vorhandenen Angebote besser vergleichen. Fragen Sie die Verkäufer bzw. Makler z.B. immer:

  • Wie hoch ist die Miete und wurde sie immer bezahlt?
  • Wann gab es die letzte Mieterhöhung?
  • Wie lange wohnt der Mieter in der Wohnung?
  • Gibt es bereits beschlossene Sanierungsmaßnahmen am Haus?
  • Was muss in der Wohnung renoviert werden?

Passen die Antworten? Dann gehen Sie zu Schritt 3.

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Schritt 4: Aussortieren und entscheiden

Schafft es eine Immobilie in die letzte Runde, geht es an die Details des Finanzierungsbedarfs und Eigenkapitaleinsatzes. Zwei Szenarien sind zu beachten:
Sofortige Kosten: Was muss jetzt schon berücksichtigt werden? Zum Beispiel bereits beschlossene Sanierungen am Haus oder ein Mangel, über den sich der Mieter schon beschwert hat.
Kosten bei Mieterwechsel: Kalkulieren Sie für den Tag, an dem es den ersten Mieterwechsel gibt. Planen Sie zum Beispiel die Küchenrenovierung ein. Steht die Wohnung leer, kalkuliert man den Zeitpunkt, zu dem die Wohnung modernisiert werden soll.

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Hand zeichnet Immobilieskizze, Bauplan

Eine Immobilie ist kein Supermarktprodukt

Wer sich für einen Immobilienerwerb interessiert – egal ob als Kapitalanlage oder als Eigentum – sollte gut vorbereitet sein. Der Markt ist aktuell überbewertet, die Angebote schwer einschätzbar und die Nachfrage hoch. Dennoch teilen wir nicht die Aussage „Alles ist viel zu teuer, das lohnt sich nie“. Wie bei jeder Entscheidung müssen die Faktoren zusammenpassen. Auch im aktuellen Markt gibt es noch genügend positive Beispiele. In jedem Fall raten wir: Nehmen Sie sich Zeit und sprechen Sie mit einem Experten über Ihr Vorhaben.

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